Philipp Meyer

Der erste Sohn

Roman

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Artikelnummer: 9783641091637
Albrecht Knaus Verlag
Erscheinungstermin: 26.05.2014
Kategorien: E-Books / Literatur & Unterhaltung / Romane & Erzählungen
Das große Epos über den Gründungsmythos Amerikas.

Eli McCullough ist der erste Sohn der neuen Republik Texas, die am 2. März 1836 gegründet wird. Seine Eltern gehören zu jenen Siedlern, die sich ins Indianerland vorwagen, ein Paradies, das alles verheißt – nur keine Sicherheit. Bei einem Comanchenüberfall wird die Familie ausgelöscht. Eli wird verschleppt und wächst bei den Indianern auf. Als diese dem Druck der Weißen nicht mehr standhalten können, kehrt er zurück in eine ihm fremde Welt. Mit Härte gegen sich und andere, mit Cleverness, Skrupellosigkeit und Wagemut begründet er eine Dynastie, die durch Viehzucht und Öl zu immensem Reichtum und politischer Macht kommt. Doch Elis Nachkommen drohen an seinem Vermächtnis zu zerbrechen.

Mit seiner Geschichte über die Eroberung des amerikanischen Westens als große Familiensaga über drei Generationen, wird "Der erste Sohn" als „moderner amerikanischer Klassiker“ in einem Atemzug mit den Meisterwerken von Cormac McCarthy, John Dos Passos und Larry McMurtry genannt und stand wochenlang auf der New York Times Bestsellerliste. https://www.randomhouse.de/book/edition.rhd?isbn=9783641091637

„Ein großes Epos über die Besiedlung von Texas, so packend erzählt wie von Karl May, aber frei von falscher Romantik.“
ZDF "Das Blaue Sofa", Wolfgang Herles
"Die große Kunst des Erzählers Philipp Meyer besteht darin, die Alltagskultur der letzten zweihundert Jahre, das sich wandelnde Denken und Empfinden und die Zerstörung des Landes eindrucksvoll zu beschreiben."
NDR Kultur, "Neue Bücher", Annemarie Stoltenberg
"Wie der McCullough-Clan es im Kampf um Land, Öl, Macht und nacktes Überleben mit den anderen Siedlern, Glücksrittern und feindlichen Komantschen aufnimmt, das ist Karl-May-Stoff, aber in der poetischen Sprache eines John Steinbeck."
Madame, 08/2014:
"Gewagt, aber stimmig, wie Philipp Meyer hier die imperiale Eroberungskultur der Weißen mit der der Comanchen zusammenbringt."
Strandgut, 08/2014, Alf Mayer
„Grandiose Texas-Chronik von Philipp Meyer (…) als ob Shakespeare den Wilden Westen beschriebe.“
Kölnische Rundschau, Hartmut Wilmes
"So prall, so sinnlich, so packend wie „Der erste Sohn“ die blutige Geschichte des Staates erzählt, haben wir noch kein Geschichts-Museum erlebt."
KÖLNER STADT-ANZEIGER, Martin Oehlen
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