"Eine Abrechnung, die sich gewaschen hat, flächendeckend, allzeit aktuell, obwohl sie im Original schon 1865 veröffentlicht wurde."
Kleine Zeitung, Lesezeichen-Newsletter, Werner Krause
"Es ist auf jeden Fall dieses psychologische Feingefühl, diese logisch erscheinende Abkehr von der Welt, die der Autor so nachvollziehbar erschreibt."
kultkomplott.de, Jörg Konrad
"Dieser gnadenlose Querdenker aus der Verwaltung führt uns weit auf die Gipfel seiner Verzweiflung, die eine weitestgehend selbstgemachte scheint, aber lesen sie selbst und erfreuen sie sich an der wohlfeilen Neuübersetzung und der buchgestalterischen Schönheit des Bandes."
kulturexpresso.de, Frank Willmann
"Geschrieben 1862, zählt dieser Kurzroman heute zu Dostojewskis bedeutendsten Werken. Psychologisch präzise zeichnet er darin ein komplexes Menschenbild. Ursula Keller hat den tragikomischen Klassiker über Vereinsamung und Verhärtung für den Manesse Verlag mit allen derben und umgangssprachlichen Wendungen neu übersetzt und ein informatives Nachwort dazu verfasst."
Heilbronner Stimme, Christoph Feil
"Dostojewskis Werke zählen unverrückbar zum Kanon der großen Weltliteratur."
Rhein-Zeitung, Karsten Packeiser
"Als ›wahren Geniestreich der Psychologie‹ lobte Friedrich Nietzsche das Porträt eines Wutbürgers in den ›Aufzeichnungen aus dem Untergrund‹."
dpa, Westdeutsche Zeitung u.v.a.