"Paul Beatty gehört zu den Schriftstellern, die es verstehen, die jeweilige Gegenwart mit ihrer Sprache auf eine literarische Ebene zu heben, die nichts verklärt, nichts veredelt und doch einen Anspruch auf Zeitlosigkeit hat."
Andrian Kreye, Süddeutsche Zeitung
"Turbulente Milieustudie des jungen schwarzen New Yorks, lässig rausposaunt in authentischem Straßenjargon."
Günter Keil, Playboy
"Ausschweifendes Frühwerk des Sprachvirtuosen."
Rolling Stone