"Roger Smith erweist sich mit Staubige Hölle als Meister des kühl geschilderten Albtraums."
Spiegel Online
"So schmerzhaft präzise, klarsichtig, berührend, dass man nicht anders kann als weiterzulesen."
Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau
"Gnadenlos inszeniert Roger Smith das Jagen und Gejagtwerden in Südafrika – verdichtet in Snapshots, die in der Krimiszene ihres gleichen suchen."
Süddeutsche Zeitung