"Ein Buch, das nachwirkt. Jodi Picault hat die Gabe, in ihren Romanen bitterböse oder verstörende Themen abzuhandeln ohne sie zu trivialisieren."
WDR3 "Lesestoff"
"Bedrückend intensiver Rückblick auf die Anfänge von Corona."
GONG/Hörzu
"Die Autorin hat einen kontrastreichen, zum Teil verstörenden Roman über die Covid-Pandemie geschrieben, der auch auf Interviews basiert. Ein echtes Lese-Erlebnis."
Die Rheinpfalz
"Ein Buch über die Macht der Gefühle und die Kraft des menschlichen Zusammenhalts angesichts eines permanenten Ausnahmezustandes."
Oberhessische Presse
"Picoult erweist sich einmal mehr als Meisterin aktuell bewegender Themen unserer Zeit. ›Ich wünschte …‹ dürfte ein Meilenstein unter den fiktiven Werken zur Pandemie sein."
Wilhelmshavener Zeitung