"Es ist ein Roman über das, was Menschen Menschen antun."
Elke Heidenreich / Kölner Stadt-Anzeiger
"Ein Roman voll Zartheit in der Schilderung von Seelenzuständen und Zweifeln, aber auch voll bitterer Ironie."
Sylvia Staude / Frankfurter Rundschau
"Brillant erzählt, brillant übersetzt, lässt sich nicht überlesen, dass Gerard Donovan auch Lyriker ist."
Sylvia Treudl / Buchkultur
"Dieser Roman ist mitreißend, aber nie reißerisch. Die Sogwirkung sollte man trotzdem nicht unterschätzen."
Bernd Melichar / Kleine Zeitung