"Grandiose Neuübersetzung."
FAZ Frankfurter Allgemeine Zeitung, Hans-Albrecht Koch
"An ›Medea‹-Übersetzungen mangelt es nicht. Doch diese neue ist etwas Besonderes. Kurt Steinmann kommt der Vielschichtigkeit, Modernität und Radikalität des Stücks in seiner Schnörkellosen, glasklaren Übertragung so nah wie nur möglich. ... : Seine ›Medea‹ ist sinnlich, farbig und hervorragend sprechbar. Regisseure, die in den Dramentexten der Antike nicht bloss Manövriermasse sehen, müssten über diese Fassung jubeln."
NZZ am Sonntag (CH), Manfred Papst
"Kurt Steinmann, derzeit der kundigste Verdeutscher antiker Dramen, hat eine Version der ›Medea‹ erstellt, die eng am Wortlaut bleibt (…) dabei auch unpedantisch die originalen Versmaße aufgreift (...)."
Süddeutsche Zeitung, Gustav Seibt
"Bibliophiler Genuss trifft auf literarische Lust. … Sprachlich herausragend: Kurt Steinmann hat das antike Drama aus dem Altgriechischen ins Deutsche neu übersetzt. ... Diese kluge Art der Übersetzung schafft eine frappierende Nähe, denn sie hat auch in Medea selbst ihre Abbildung. Die Steinmannsche Präzision fördert zutage das Rohe, das nicht nur Gewalt meint, sondern auch das Originäre."
Die Weltwoche (CH), Sylvie-Sophie Schindler
"Prächtig illustriert. ... In seinen Übersetzungen bleibt Steinmann nah an den Originalen. ... Auch der einnehmende jambische Rhythmus ist es, der Steinmanns Texte zu literarischen Glanzstücken macht."
Frankfurter Neue Presse, dpa-Meldung, Sebastian Fischer
"›Medea‹ ist eines der verstörendsten griechischen Dramen. Kurt Steinmanns Neuübersetzung zeigt das Stück als Parabel menschlicher Abgründigkeit."
NZZ Neue Zürcher Zeitung, Thomas Ribi