"Ein großartiger Roman, der Menschen, Landschaft und Epoche mit unerhörter erzählerischer Dichte schildert."
Thomas Linden / Kölnische Rundschau
"Ein entschiedenes Plädoyer für die Rechte von Frauen, für die Befreiung von sexuellen Tabus und einengenden Traditionen. Ein aufklärerisches Werk, kraftvoll erzählt. Ein wichtiger Roman."
Dirk Fuhrig / WDR 3
"Es ist die Familiengeschichte Leïla Slimanis und zugleich die brillante Weiterführung ihres literarischen Themas: Frauen, die versuchen, ihre Freiheitssehnsucht durchzusetzen und unabhängig zu leben."
Mara Delius / Welt am Sonntag
"Der Roman zeichnet sich durch einen großen Reichtum an Emotionen aus, durch einen orientalisch grundierten Farbenklang und einen klaren analytischen Blick."
Barbara von Machui / Der Standard
"Slimani schreibt nüchtern, fast unterkühlt. Auch die hervorragende Übersetzerin Amelie Thoma bleibt im Duktus einer angenehm unaufgeregten Alltagssprache."
Birthe Mühlhoff / Süddeutsche Zeitung
"Über die schwierige Liebe einer Elsässerin zu einem Marokkaner"
Madame