Adamsberg ist zurück, und seine Ermittlungen führen ihn in die blutige Zeit der Französischen Revolution und in die tödliche Kälte Islands ...
Innerhalb weniger Tage werden die Leichen einer Mathematiklehrerin und eines reichen Schlossherrn in Paris entdeckt, die vermeintlich Selbstmord begangen haben. Die brutale Szenerie alarmiert zwar die Polizei, doch es scheint keine Verbindung zu geben. Bis Jean-Baptiste Adamsberg auf unauffällige Zeichnungen an beiden Tatorten aufmerksam wird. Kurz darauf stellt sich heraus, dass die Lehrerin vor ihrem Tod dem labilen Sohn des zweiten Toten geschrieben hat. Der Brief führt Adamsberg auf die Spuren einer verhängnisvollen Reise nach Island, die zehn Jahre zuvor stattfand – und von der zwei Personen nicht zurückkamen. Sowie in die Untiefen einer Geheimgesellschaft, die sich Robespierre und der Terrorherrschaft während der Französischen Revolution verschrieben hat. Weitere Menschen sterben, und für Adamsberg beginnt ein Wettrennen gegen die Zeit und einen ebenso wandelbaren wie unbarmherzigen Mörder …
"Fred Vargas' Krimis sind etwas Besonderes – eigenwillig, mit geradezu genialem Plot und viel französischem Esprit!" Bestsellerautorin Sophie Bonnet
"Lässig, klug, anarchisch und manchmal ziemlich abgedreht – die Krimis von Fred Vargas sind sehr französisch und zum Niederknien gut." Bestsellerautor Cay Rademacher
"Fred Vargas erschafft nicht nur Figuren, sondern echte Charaktere. Sie kennt die Abgründe, die Sehnsüchte und die Geheimnisse der Menschen – und Commissaire Adamsberg ist für mich einer der spannendsten Ermittler in der zeitgenössischen Literatur." Bestsellerautor Alexander Oetker
Lesen Sie auch die anderen unabhängig voneinander lesbaren Kriminalromane um Jean-Baptiste Adamsberg!
1. Es geht noch ein Zug von der Gare du Nord
2. Bei Einbruch der Nacht
3. Fliehe weit und schnell
4. Die schwarzen Wasser der Seine (3 Kriminalgeschichten)
5. Der vierzehnte Stein
6. Die dritte Jungfrau
7. Der verbotene Ort
8. Die Nacht des Zorns
9. Das barmherzige Fallbeil
10. Der Zorn der Einsiedlerin https://www.randomhouse.de/book/edition.rhd?isbn=9783641175009
Innerhalb weniger Tage werden die Leichen einer Mathematiklehrerin und eines reichen Schlossherrn in Paris entdeckt, die vermeintlich Selbstmord begangen haben. Die brutale Szenerie alarmiert zwar die Polizei, doch es scheint keine Verbindung zu geben. Bis Jean-Baptiste Adamsberg auf unauffällige Zeichnungen an beiden Tatorten aufmerksam wird. Kurz darauf stellt sich heraus, dass die Lehrerin vor ihrem Tod dem labilen Sohn des zweiten Toten geschrieben hat. Der Brief führt Adamsberg auf die Spuren einer verhängnisvollen Reise nach Island, die zehn Jahre zuvor stattfand – und von der zwei Personen nicht zurückkamen. Sowie in die Untiefen einer Geheimgesellschaft, die sich Robespierre und der Terrorherrschaft während der Französischen Revolution verschrieben hat. Weitere Menschen sterben, und für Adamsberg beginnt ein Wettrennen gegen die Zeit und einen ebenso wandelbaren wie unbarmherzigen Mörder …
"Fred Vargas' Krimis sind etwas Besonderes – eigenwillig, mit geradezu genialem Plot und viel französischem Esprit!" Bestsellerautorin Sophie Bonnet
"Lässig, klug, anarchisch und manchmal ziemlich abgedreht – die Krimis von Fred Vargas sind sehr französisch und zum Niederknien gut." Bestsellerautor Cay Rademacher
"Fred Vargas erschafft nicht nur Figuren, sondern echte Charaktere. Sie kennt die Abgründe, die Sehnsüchte und die Geheimnisse der Menschen – und Commissaire Adamsberg ist für mich einer der spannendsten Ermittler in der zeitgenössischen Literatur." Bestsellerautor Alexander Oetker
Lesen Sie auch die anderen unabhängig voneinander lesbaren Kriminalromane um Jean-Baptiste Adamsberg!
1. Es geht noch ein Zug von der Gare du Nord
2. Bei Einbruch der Nacht
3. Fliehe weit und schnell
4. Die schwarzen Wasser der Seine (3 Kriminalgeschichten)
5. Der vierzehnte Stein
6. Die dritte Jungfrau
7. Der verbotene Ort
8. Die Nacht des Zorns
9. Das barmherzige Fallbeil
10. Der Zorn der Einsiedlerin https://www.randomhouse.de/book/edition.rhd?isbn=9783641175009
„Allerhöchste Erzählkunst aus Frankreich. Einer der Krimis des Jahres!“
3sat TV- & Kulturmagazin
„Auch der neue Roman von Fred Vargas ist ein Meisterstück der Unvorhersehbarkeit.“
SPIEGEL ONLINE
„Vor allem geht es ums Geschichtenerzählen, ums Schicksalsverknoten,... ums Verlebendigen düsterer Sagen und ums Befreien von Phänomenen. Fred Vargas’ Erzählkunst ist schwarzromantische Magie.“
Die Welt
„Wenn es stimmt, dass viele Kriminalromane Märchen für Erwachsene sind, dann sind die Romane von Fred Vargas wohl die märchenhaftesten. Sie sind bisweilen grausam wie Märchen, kennen Gut und Böse, sind immer leicht versponnen, voll von Mythen und historischen Bezügen und immer mit skurrilen Akteuren.“
Eckhard Stuff/ rbb Kulturradio
„Vargas stellt mit ihrer raffinierten Skurrilität, subversiven Eigenwilligkeit und vollkommenen Unausrechenbarkeit die Zukunft des Kriminalromans dar.“
Denis Scheck (Moderator der ARD-Sendung "Druckfrisch") in Der Tagesspiegel
„Schon eine Wucht, dieser intelligente und packende Krimi, den die französische Kultautorin Fred Vargas abgeliefert hat.“
freundin
„Den Sinn für das Absurde praktiziere er wie eine Religion, hat Alfred Hitchcock....gesagt. Dieser Satz passt perfekt auch auf die Französin Fred Vargas und ihre Kriminalromane. Wo ihr Kommissar Jean-Baptiste Adamsberg auftaucht, wird Irritation zum Prinzip; was sonst naheliegt, erscheint absurd, und das Absurde wird auf einmal schlüssig.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Es lebe die Königin: Intelligenz, Ironie und Amüsement. [...] Das ist einfach virtuos, großes Erzähltheater. [...] Unverwechselbar ist Madame Vargas mit ihrer Kombination von Alltagsrealismus und skurriler...Fantasie."
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
„Gruselig, schräg, Vargas.[...] "Das barmherzige Fallbeil" gehört zu jenen Büchern, die man bis zum letzten Punkt nicht aus der Hand legen mag. Das liegt nicht allein an Vargas' charismatischem Kommissar Adamsberg, der nunmehr seinen neunten Fall löst, sondern an der unwiderstehlichen Mischung aus Spannung, Charme, Skurrilem und Fantastischem.“
dpa
„Wer den Kommissar Adamsberg noch nicht kennt, sollte sich diese Gelegenheit, ihn kennenzulernen, nicht entgehen lassen.“
Süddeutsche Zeitung
„Das ist große Show. Was man ja von nur ganz, ganz wenigen der 1000 Krimis pro Jahr sagen kann."
Kurier (AT)
"Man verliebt sich in diesen magischen Realismus mit Pariser Note. Das raubt den Atem."
EMOTION
"Sie (Vargas) knüpft die wildesten Geschichten zusammen. Sie formuliert das so charmant, ja zauberhaft, dass man ihr als Leser gleichsam aus der Hand frisst."
Frankfurter Rundschau
"Vargas‘ Romane sind poétiques, versponnen und wunderlich – und zeichnen sich durch ein Gespür für das Milieu und Charaktere aus."
Bücher magazin
"Allerfeinste Krimikost aus Frankreich: Ganz großes Krimikino."
Die Presse am Sonntag
"Märchenhafte Mordkomplotte: Mit einem neuen Krimi lockt Fred Vargas in ein fantastisches Dickicht. [...] Das macht der Autorin in der aktuellen Krimiwelt keiner so leicht nach."
Salzburger Nachrichten
"Fred Vargas bringt Island und Robespierre in einem Krimi zusammen und übertrifft sich dabei selbst."
Sächsische Zeitung Dresden Nord