"Hundert Jahre Geschichte fächert Joshua Sobol in seinem ambitionierten und ungeheuer lebendig erzählten Roman auf. Spielend leicht verschränkt er die Vergangenheit mit der Gegenwart."
Sigrid Brinkmann / Deutschlandfunk Kultur
"Ein tiefgründiges Buch, voller Witz, Melancholie und stiller Weisheit - ein wahrhaft großartiges Lesevergnügen."
Mirko Schwanitz / Bayern 2 Diwan
"Ein dichtes Leseerlebnis, bei dem tiefgründige Exkurse mit der sehr lebendigen, dialoggetriebenen Erzählung der bunten Lebensgeschichten wechseln."
Doris Kraus / Die Presse am Sonntag
"Er erzählt eine Familiengeschichte, die sich über vier Generationen erstreckt und als Allegorie auf das moderne Israel der letzten hundert Jahre gelesen werden kann."
Jakob Hessing / Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Sobol behandelt schwerwiegende politische Themen und die Lebenskrisen seiner Figuren mit tänzerischer Leichtigkeit und in manchen Szenen mit filmreifem Witz, der an Billy Wilder erinnert."
Christina Höfferer / Ö1 Ex Libris
"Es geht um schwere politische und persönliche Krisen - und doch behält Sobol eine gewisse Leichtigkeit im Erzählton. Und einen feinen Witz. Ein bewegendes Leseerlebnis."
Franziska Trost / Kronen Zeitung