"So eine Stimme mag leise erscheinen neben dem Gebrüll der Fanatiker. ... Umso wichtiger, dass wir seiner Stimme zuhören und nicht dem Geschrei der Extremisten."
FAZ Frankfurter Allgemeine, Cindy Riechau
"Es ist die Menschlichkeit eben dieser drei Protagonisten, ihre Verweigerung des religiösen Hasses, die den Roman bei all seiner geschilderten Grausamkeiten zu einem Hohelied auf die Liebe, das Leben und unsere Mitmenschen macht."
Deutschlandfunk Kultur, Johannes Kaiser
"Einer der ganz großen Romane der letzten Jahre, einfach weil er unbeschreiblich gut erzählt ist, weil er eine packende, emotionale, politisch wichtige, aufklärende, sinnvolle und wundervolle Geschichte erzählt, die unfassbar schön und extrem traurig zugleich ist, weil er zeigt, was literarisch möglich ist, wenn man aufs Ganze geht, ohne sich von der Mode leiten zu lassen."
sandammeer.at, Roland Freisitzer
"Ein hochbrisanter politischer Roman."
WOMAN (A), Andrea Braunsteiner
"Politischer Widerstand in Gestalt des Kampfes um ein Buch – solch exquisite Metaphorik entspricht Nadeem Aslams poetischem Erzählstil, in dem sich ungewöhnliche Elemente mischen: Die aus der politischen Berichterstattung bekannten brutalen Geschehnisse werden mit einem Ton elegischer Trauer und empfindsamer Romantik und reicher Symbolik verschränkt."
rbb kulturradio, Sigrid Löffler
"Die Welt ist anders – aber Nadeen Aslam lässt mit faszinierender Sprache auch eine Welt entstehen, in der neben der Verzweiflung doch noch Hoffnung existiert. ... Eine (in vielem nur vermutlich) fremde Welt, in die Aslam mit Sprachkunst, feiner Personenzeichnung und glaubwürdigem Mitgefühl einführt."
Hellweger Anzeiger/Unnaer Zeitung, Ulrich Rubens-Laarmann