"Für Ambivalenzen gibt es nicht viel Raum, entweder schwarz oder weiß, heiß oder kalt. Manches wirkt stereotyp, anderes unheimlich echt. „Wenn man es lang genug erträgt kann man sich an fast alles gewöhnen“, schreibt Gay. Davon erzählen ihre Geschichten im Kern. Mal auf faszinierend grelle Weise, mal märchenhaft allegorisch, mal plump. Immer aber: hart und wahr."
Shirin Sojitrawalla, Deutschlandfunk "Büchermarkt"
"Grandiose Storys."
Marlen Horback, Welt am Sonntag
"Jedoch ist genau diese knallharte und ungeschönte Direktheit, die den guten Geschichten eine brutal schöne Virtuosität verleiht. Gay findet erstaunliche Sprachbilder für Einsamkeit und Schmerz."
Sonja Hartl, Deutschlandfunk Kultur "Studio 9"
"Packend und kämpferisch."
Glamour