"Mit "Im Namen der Lüge" ist Horst Eckert ein hochbrisanter und raffiniert konstruierter Thriller über die aktuelle Gefährdungslage gelungen."
Marcus Müntefering, Spiegel Online
"Man möchte in Quarantäne bleiben. Und es gleich noch einmal lesen."
WELT am Sonntag
"Wenn sich Politik, Geheimdienst und Rechtsextremismus durchmischen, wird es gefährlich. Eckert trifft das präzise und erzeugt Gänsehaut."
Stefan Aust
"Ein packender, komplexer Politthriller, der die Abgründe und Untiefen der gesellschaftlichen und politischen Gegenwart mit den Mitteln der Fiktion auf erhellende Weise ausleuchtet."
Ulrich Noller, Deutschlandfunk Kultur
"Von Reichsbürgern bis RAF – aktueller kann ein Buch nicht sein."
3Sat "Kulturzeit"
"Für alle, die sich politisch interessieren, ist das der Krimi der Saison."
WDR "Hier und Heute" (Mike Altwicker)