David Lagercrantz

Vernichtung

Roman

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Artikelnummer: 9783641200275
Heyne Verlag
Erscheinungstermin: 26.08.2019
Kategorien: E-Books / Literatur & Unterhaltung / Krimis, Thriller, Spionage
Ich werde die Jägerin sein und nicht die Gejagte

Ein Obdachloser wird tot auf dem Stockholmer Mariatorget gefunden. In seiner Jackentasche findet sich die Telefonnummer von Mikael Blomkvist. Als eine DNA-Analyse ergibt, dass der Obdachlose ein sogenanntes Super-Gen besaß, das nur in einer bestimmten Ethnie in Nepal vorkommt, wird Blomkvist hellhörig und nimmt die Recherche auf. Lisbeth Salander hält sich unterdessen in Moskau auf, wo sie einen Anschlag auf ihre verhasste Schwester Camilla plant. Blomkvist bittet Salander um Unterstützung, und sie findet heraus, dass der Obdachlose ein Sherpa war, der an einer dramatischen Mount-Everest-Expedition mit tödlichem Ausgang teilgenommen hatte. Blomkvist kontaktiert einen der Überlebenden der Expedition und verschwindet plötzlich spurlos. Salander macht sich sofort auf die Suche nach ihm. Sie spürt, dass Blomkvist in großer Gefahr schwebt. https://www.randomhouse.de/book/edition.rhd?isbn=9783641200275
"Lagercrantz hat es geschafft, die auf menschlichen Abgründen fußende Millennium-Welt des Stieg Larsson in die Ära von Fake News und Online-Verleumdungskampagnen zu heben."
Steffen Trumpf, dpa
"Mit Vernichtung bietet David Lagercrantz erneut eine packende Geschichte mit Verstrickungen bis in die höchsten Kreise der Gesellschaft und der brutalen Gewalt des organisierten Verbrechens."
Spot on news
"Erneut übernimmt Lagercrantz in Vernichtung meisterhaft die apathische Sprache, die die Millennium-Bücher so einzigartig macht. … Inhaltlich zeigte Lagercrantz sich dafür sehr innovativ und suchte ungewöhnliche Geschichten."
Anton Beck, Weltwoche
"Lagercrantz erzählt komplex auf verschiedenen Ebenen ... und bleibt dabei atmosphärisch und sprachlich in der Stimmung der Ur-Trilogie, ohne Larsson plump zu imitieren."
Luzia Stettler, SRF
"Wieder geht es auch bei Vernichtung um morallose Männer, die sich alles nehmen, und Frauen, die dabei zurückgelassen werden, diesmal in der Eiseskälte eines Achttausenders."
Gerd Heidecke, WAZ
"Wie schon Stieg Larsson hat auch David Lagercrantz ein gutes Gespür für seine Figuren, die Bruchlinien in ihren Geschichten und die Motive hinter den zahlreichen Selbst- und Fremdverletzungen."
Marianne Fischer, Kleine Zeitung
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