"Dabei ist ein tragikomischer Roman mit viel sprachlichem Witz herausgekommen, den man nicht beiseite legt, vor allem, weil man gern verfolgt, wie Torné einen hemmungslosen Egoisten und Macho so an seine Grenzen stoßen lässt, dass man fast schon wieder Mitleid mit ihm hat."
Deutschlandfunk, Büchermarkt, Eva Karnofsky
"Der fulminante Roman erzählt von einer Wirklichkeit gewordenen Farce namens Leben, konkret Liebesleben. ... Tornés erstes Werk in deutscher Übersetzung ist tolle Literatur vom lausigen Leben."
Nürnberger Zeitung, Christian Mückl
"Bald schon möchte man kein Wort mehr missen. Torné zerlegt mit mal subtilen, mal gallig direktem Zynismus Wesen und Unwesen der Ehe. Ein Männerbuch, das auch Frauen lesen sollten."
Südkurier, Wolfgang A. Niemann
"Ein schmerzhaftes Buch über die großen Verluste. Ein aufwühlender Roman über männliche Egoismen und die daraus resultierende Unfähigkeit zur wahren Liebe."
Wiener Zeitung, Peter Mohr
"Torné nimmt uns mit auf eine feinsinnig komponierte Reise zwischen Rausch und Lebensüberdruss. Es ist große Literatur, wenn auch nicht immer erbaulich."
chilli, Stadtmagazin Freiburg
"Das heftigste Plädoyer gegen die Ehe, das in der Geschichte der spanischen Literatur zu finden ist."
El País