"Eine ergreifende Familiengeschichte, die man nicht mehr aus der Hand legen will."
Flow
"Ob Indiens Sehnsucht nach Unabhängigkeit oder Myshkins tiefe Einsamkeit: Roy erzählt bildstark und sensibel."
Peter Twiehaus / ZDF Morgenmagazin
"Die Beschreibungen der indischen Kultur und der indischen Sehnsucht nach Eigenständigkeit zählen zu den stärksten Passagen des Buches."
Jan Ehlert / NDR Kultur
"Anuradha Roys Prosa ist so detailreich, anschaulich und auch witzig, dass einem die Dramatik der Geschichte erst nach und nach bewusst wird."
Lina Brünig / WDR 5
"Ein nachdenklicher, emanzipatorischer Roman vor großer Kulisse."
Johanna Popp / Münchner Merkur
"Roy gelingt ein großer Wurf, ein wunderbarer Roman, der zu Recht diverse Preise gewonnen hat."
Heike Krause-Leipoldt / Lesart