"Als Leser dieses bitterbösen wie hochkomischen Buchs glaubt man manchmal geradezu in Siebenstädters Kopf zu stecken."
Christian Schröder / Der Tagesspiegel
"Christoph Peters verschränkt Siebenstädters Biografie spielerisch leicht mit Stadtsoziologie und Politsatire, montiert, blendet. Findet einen fabelhaften Ton für diese sich verrückende Welt."
Elmar Krekeler / Die Welt
"Selten war Kritik am ›politischen Berlin‹ so kurzweilig aus einer vermutlich nur halb fiktiven Binnenperspektive zu erfahren."
Stephan Hermsen / Westdeutsche Allgemeine Zeitung
"Peters' Stärke sind der ironische Zeitkommentar, die kühl vorangetriebene Eskalation, die er so gut beherrscht, dass man das Buch, einmal begonnen, nicht mehr aus der Hand legt."
Thomas Thiel / Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Christoph Peters ist ein Schriftsteller, der immer genau weiß, was er will und darüber hinaus über die dafür notwendigen literarischen Mittel verfügt."
Christoph Schröder / Süddeutsche Zeitung
"Ein bitterböses Sittengemälde der politischen Kultur in der deutschen Hauptstadt - und ein Roman, den man mit angehaltenem Atem bis zur letzten Seite liest."
Eva-Maria Lerch / Publik-Forum