"Schonungslos und obszön. Der Ertrag der Lektüre: eine Ahnung der Perversionen, die Nationalsozialismus und Krieg begünstigt haben, und ihrer Träger in ungewohntem Blickwinkel und Zusammenhang."
FAZ, Fridtjof Küchemann
"Furios und furchterregend: Durch die Augen einer Täterin beschreibt Liksom die Nazizeit in Finnland.... Grandios."
BÜCHERmagazin (5 von 5 Punkten)
"Soll die Protagonistin am Ende für ihre Komplizenschaft verachtet oder für ihre späte Befreiung bewundert werden? Dass sich diese Frage schwer beantworten lässt, ist die große Stärke des Romans."
Süddeutsche Zeitung, Tobias Obermeier
"Verstörend. Das jedoch kann der Roman nur sein, weil er so grandios erzählt ist. ... Vorsicht vor diesem Buch. Es ist gewaltig."
astrolibrium.wordpress.com, Arndt Stroscher
"Äußerst schwer zu verdauende Kost, aber auch großartige und wertvolle Literatur."
Finnland-Tour.de, Frank Rehag
"Rosa Liksom schreibt nicht: Sie malt in expressionistischer Manier und in glühenden Farben. Eine Prosa, zerwühlt wie ein Bett nach fiebriger Nacht."
Badisches Tagblatt