"Lobo Antunes' Romanästhetik folgt einer assoziativen Montagetechnik, in der Großes und Kleines, Wichtiges und Banales in einem breiten Strom durch Bewusstsein treiben."
Paul Ingendaay Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Der Weltliterat hat die Literatur seines Landes "dekolonisiert", lange bevor dieses Wort durch die postkolonialen Hörsäle spukte.""
Ronald Pohl / Der Standard
"António Lobo Antunes ist und bleibt ein ein begnadeter Seelenvermesser, ein Autor, der psychische Deformationen und unendlichen Schmerz transparent zu machen versteht."
Peter Mohr / Mannheimer Morgen
"Immer wieder und so auch dieses Mal beschert Antunes' Mut, Erzählkonventionen in den Wind zu schießen, ein nachdrückliches Lektüreerlebnis.""
Roland Gutsch / Nordkurier