"Lauren Elkin hat mit 'Flâneuse' nicht nur eine Geschichte kluger Rebellinnen geschrieben, sondern eine Geschichte des weiblichen Blicks. Wer sie liest, sieht danach mehr von London, Paris, New York. Und sich selbst ganz neu beim Sehen zu."
Süddeutsche Zeitung
"Wie sie (Elkin) beim Gehen nicht nur ihre Beobachtungen der Balkone, Cafés und Kopfsteinpflasterwege teilt, sondern die historischen, politischen, sozialen Facetten ihrer Rundblicke bis hin zur Präsenz von "Occupy" im öffentlichen Raum analysiert, schärft die Sinne für jeden Schritt, den wir tun, sobald wir vom Buch aufschauen."
Spiegel online
"Eine Geschichte der Emanzipation und ein Lob der Stadt, ein Buch, das Lust macht, mal wieder zu flanieren."
Der Tagesspiegel
"Klug formuliert und mit Sinn für Ironie reflektiert Elkin über den Charakter der Flâneuse, der sich nicht zuletzt durch Mut und eine politische Haltung auszeichnet."
Deutschlandfunk Kultur
"Dieses Buch erzählt von der Kraft des Spaziergangs und verführt zum Lesen der Straße."
Katrin Schumacher, 3sat Buchzeit