"Ein wunderbarer Roman, der die scheinbar überkommene Kunst der „Flanierologie“ noch einmal meisterhaft zum Glänzen bringt."
Deutschlandfunk Kultur, Dirk Fuhrig
"›Gehen allein unter Menschen‹ ist ein wunderbares, anregendes, manchmal überquellendes, manchmal auch ermüdendes Buch aus vielen Geschichten, wahren und beinahe wahren, ein durchaus pessimistisches Buch, in dem es sich aber lesend verirren lässt wie in einem Labyrinth oder einem Flohmarkt aus Impressionen und vorgefundenem Material. Man möchte gar nicht mehr herausfinden."
Süddeutsche Zeitung, Ulrich Rüdenauer
"Was für eine Schatztruhe von einem Buch!"
Kleine Zeitung, Bernd Melichar
"Kein Roman, aber lebensprall in jeder Zeile, kein Sachbuch, aber die Wirklichkeit sachlich beschreibend, wie nur wenige das könnten, ist Muñoz Molina etwas Großes gelungen."
Frankfurter Neue Presse, Dirk Wolters
"Gehen allein unter Menschen‘ ist inhaltlich wie formal eine außerordentliche und faszinierende Allegorie für den Zustand unserer Welt."
Aachener Zeitung, Peter Mohr
"eine reichhaltige Sammlung, ein Labyrinth aus Eindrücken und Stimmungen. Verwirrend, aber durchaus wert, sich darin zu verlaufen."
Badische Zeitung, Dominik Bloedner