Paolo Cognetti

Sofia trägt immer Schwarz

Roman

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Artikelnummer: 9783641230357
Penguin Verlag
Erscheinungstermin: 24.09.2018
Kategorien: E-Books / Literatur & Unterhaltung / Romane & Erzählungen
Der neue Bestseller des internationalen Erfolgsautors von "Acht Berge"

Sofia Muratore wäre so gern glücklich und trägt doch immer Schwarz. Sie hat zwei ungleiche Augen und fühlt sich wie ein "Luftballon hinter Gittern". Mit zehn Jahren rasiert sie sich aus Protest die Haare, mit sechzehn hat sie von allem genug. Sie erträgt die Krisen der Eltern nicht, will Schauspielerin werden, wird aber nur magersüchtig. Sie zieht von Mailand nach Rom und dann nach New York. Sie verliebt sich, taucht ein in das Leben anderer und verflüchtigt sich sofort wieder wie Gas. Überhaupt ist Sofia immer auf der Flucht, vor ihren Freunden, Liebhabern, den Eltern und sich selbst – in der Hoffnung, anderswo endlich zur Ruhe zu kommen.

"Sofia trägt immer Schwarz" ist ein eindringlich-empathischer Roman über die Rastlosigkeit der Zeit - wie in seinem Bestseller "Acht Berge" beweist Paolo Cognetti ein feines Gespür für die drängenden Fragen unseres Lebens. https://www.randomhouse.de/book/edition.rhd?isbn=9783641230357

"Das Buch ist wie ein farbiges Kaleidoskop und macht das Lesen zu einer spannenden Entdeckung."
Passauer Neue Presse, Alexandra von Poschinger
"Cognetti schlägt seinen aus dem Alpen-Roman bekannten gelassenen, unsentimentalen Ton an und geht feinfühlig mit seinen Figuren um. Doch dass die Lektüre zu einer besonderen Entdeckungsreise wird, liegt vor allem an der ungewöhnlichen Dramaturgie des Buches."
n-tv.de
"In seinem Buch ›Acht Berge‹ beschreibt Cognetti die Selbstsuche in der Einsamkeit, in ›Sofia‹ ist es die in einer rasenden Welt."
Hellweger Anzeiger, Ulrich Rubens-Laarmann
"Ein sehr stimmiges Buch, ein Familienroman, der auch die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen in der Lombardei streift. Anregend."
Vorarlberger Nachrichten
"Ein kosmopolitischer Roman über Liebe und Anarchie, die Figuren so glaubwürdig und authentisch, als wäre man mit ihnen persönlich bekannt."
La Repubblica
"Mit viel Feingefühl erzählt Paolo Cognetti von einer Frau in der Krise."
Marie Claire
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