"Ein Roman, so melancholisch wie witzig, am Puls der Gegenwart und doch ganz zeitlos, existenziell und berührend."
Deutschlandfunk "Büchermarkt", Dirk Fuhrig
"Mit seiner präzisen Sprache verwebt Antonio Munoz Molina Gedanken, Bilder und Naturbeobachtungen und zieht uns unweigerlich in seinen Bann."
BR 2, "Diwan", Constanze Alvarez
"Ein Meisterwerk über die Macht und Ohnmacht der Erinnerung."
Kleine Zeitung, Bernd Melichar
" ein rätselhaftes, ein liebevolles Buch über das turbulente Innenleben eines verinsamten Außenseiters"
Rheinische Post, Peter Mohr
"In wunderbar ausdifferenzierter Sprache [...] hat Munoz Molina ein faszinierendes Kammerspiel geschaffen, das in seiner atmosphärischen Dichte alle Weite der Welt in sich trägt"
Abendzeitung, Katrin Kaiser
"Der Großmeister der zeitgenössischen spanischen Literatur trifft mit seinem neuesten Werk "Tage ohne Cecilia" den Nerv der Zeit."
Galore