"Eine pechschwarze Komödie über das öffentliche Leben und historische Imperative."
The Times
"[Rushdies] Romane bilden einen funkelnden, unersättlichen Strudel ... jeder Absatz opulent und köstlich."
The New Yorker
"Swift mit ›Gullivers Reisen‹, Voltaire mit ›Candide‹, Sterne mit ›Tristram Shandy‹. Rushdie, so scheint mir, ist ein neuzeitliches Mitglied ihres Clubs."
The New York Times Book Review
"So einen starken, prachtvollen politischen Roman wie ›Scham und Schande‹ kann es nur selten gegeben haben."
Sunday Telegraph