"Ich bin versunken in seinen Versen, welch sprachliches Glück!"
FAZ Frankfurter Allgemeine, Wolfgang Kubin
"Ein poetisches Zeugnis und sprachmächtige Lyrik gilt es zu entdecken."
RND Redaktionsnetzwerk Deutschland, Kristian Teetz
"Lebensnah und unverstellt — das sind die Gedichte des modernen Klassikers Ai Qing (1910-1996). 21 Jahre lang war er in die Wüste Gobi verbannt und hatte Schreibverbot. Dieses Zeitloch klafft auch in seiner chronologisch sortierten Lyriksammlung. Wie hat er es geschafft auch danach nicht bitter zu klingen?"
Platz 5 LITPROM-Bestenliste WELTEMPFÄNGER, 54. Ausg., Katharina Borchardt
"Mit Ai Qings Gedichten gibt es ein Eintauchen in die Geschichte, Kultur und Topographie Chinas."
Donaukurier, Barbara Fröhlich
"Der Gedichtband offenbart das weite Spektrum der Lyrik Ai Qings: Manche Gedichte klingen wie Gesänge, manche wirken wie tagebuchartige Skizzen und Stimmungsbilder, andere beinhalten kleine Geschichten."
BR24, Astrid Mayerle
"Ein reichhaltiger Gedichtband, mit Texten, die, obwohl für immer verquickt mit Chinas Politik und Geschichte des 20. Jahrhunderts, auch dem deutschsprachigen Publikum leicht zugänglich sind."
Die Presse (A), Cornelia Travnicek