"Bei Peter Temple könnte die Konkurrenz lernen. Der Roman ist nicht gealtert. Man kann einem Frühvollendeten bei der Arbeit zusehen."
Hannes Hintermeier, FAZ
"Eine klassische Erzählung vom einsamen Ermittler und Detektiv, die sich in diesem Roman entwickelt, aber der Australier Peter Temple verleiht dieser Figur besonders scharfe Kontur."
Fritz Göttler, Süddeutsche Zeitung
"Komplexe, vielschichtige Figuren. Ein paar Zeilen braucht Temple nur jeweils, um sie vor dem inneren Auge des Lesers entstehen zu lassen."
Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau
"Peter Temple ist der große alte Mann der australischen Kriminalliteratur. Schön, dass das Original von 1998 endlich auch auf Deutsch zu lesen ist."
Deutsche Welle
"Ein farbiges, lebendiges Erzählpanoptikum, das nicht so schnell langweilig wird."
taz
"Dieser Roman gehört zu den besten Zweitlingen der Kriminalliteratur."
Alf Mayer, CulturMag