"Felix Webers Schreibstil ist düster und packend, man hat die Bilder direkt vor Augen. Die Charaktere sind glaubhaft und es gibt viele unerwartete Wendungen."
Radio Bremen Zwei
"›Staub zu Staub‹ entfaltet in düsteren Winterbildern ein Panorama struktureller Gewalt und damit verbundener persönlicher Schuld. Eines der schwärzesten und traurigsten, aber auch ergreifendsten Bücher, die ich in letzter Zeit gelesen habe."
Tobias Gohlis, Culturmag.de
"Auf mehreren Ebenen zeigt Weber die zerstörerische Macht von Kriegen, lange nach dem Waffenstillstand. Eine düstere Geschichte."
Die Presse am Sonntag
"Diese dunkle Welt zwischen zerbombten Städten und abweisenden Klostermauern lässt einen auch nach der Lektüre nicht so schnell wieder los."
Münchner Merkur
"Viel mehr als ein Kriminalroman. Felix Weber lässt seinen Anti-Helden tief in die düstere Vergangenheit der Niederlande schauen. Euthanasie, Hass, Machtmissbrauch – richtig starker Tobak!"
DVD Blu-Ray
"Erzählstränge tanzen umeinander herum, bis sie einander finden; die Figuren gehen unter die Haut und berühren einen im Herzen."
Jurybewertung für den Krimi- und Thrillerpreis Gouden Strop