"Lydie Salvayres Roman ist stark autobiographisch geprägt, die Autorin konstruiert das Leben ihrer eigenen Mutter. Sie erzählt mit Witz, Verve und großer epischer Kraft."
Franziska Wolffheim, Brigitte Wir
"Im Doppelschein zwischen dem strahlenden Sommer der jungen Montse und den finsteren Betrachtungen des Schriftstellers strickt die Autorin Historisches, Biografisches und Fiktives geschickt ineinander."
Joseph Hanimann, Süddeutsche Zeitung
"Weine nicht ist ein ernstes wie heiteres Buch und ein lebendiges Zeugnis einer Periode, die von spanischen Kommunisten und französischen Intellektuellen lange ‚vernebelt‘ wurde."
Sigrid Brinkmann, Deutschlandradio Kultur
"Das Buch ist frisch und fesselnd geschrieben, prall und saftig in der Darstellung von Menschen und Dingen."
Markus Schwering, Frankfurter Rundschau
"Ein Buch, das unbedingt zu lesen ist."
Cornelia Zetzsche, Bayerischer Rundfunk
"Weine nicht ist ein ernstes wie schwärmerisch heiteres Buch, Familienfresko und doppelbödiges Zeugnis einer Periode, die von spanischen Kommunisten und französischen Intellektuellen, so Lydie Salvayre, lange vernebelt wurde."
Sigrid Brinkmann, BR 2, Diwan