Nana Oforiatta Ayim

Wir Gotteskinder

Roman

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Artikelnummer: 9783641270742
Penguin Verlag
Erscheinungstermin: 13.04.2021
Kategorien: E-Books / Literatur & Unterhaltung / Romane & Erzählungen
"Eine mutige Neuerfindung der Einwanderungserzählung, verführerisch, poetisch ... beispiellos." Taiye Selasi

Maya Mensah ist im deutschen Exil täglich damit konfrontiert, anders zu sein. Auch ihre Eltern sind anders. Ihr Vater ist ein scheuer Intellektueller, und ihre schöne Mutter liebt es, das Geld mit vollen Händen auszugeben und an ihre königliche Abkunft zu erinnern. Doch wenn Maya in der Schule von ihrer glanzvollen Familie erzählt, wird sie verspottet. Beistand leistet ihr einzig ihr Cousin Kojo. Maya ist fasziniert von seinen farbenprächtigen Erzählungen aus Ghana, an das sie sich kaum erinnern kann. Sie klingen für sie wie Märchen, die mythisch und wirklich zugleich scheinen, und öffnen ihr den Blick: für ein Land, das seine Seele nach all den Jahren der Kolonialzeit erst wiederfinden muss, für ihre entwurzelten Eltern — und endlich erkennt sich Maya als Teil dieser Geschichte.

Poetisch, fesselnd, faszinierend — " Wir Gotteskinder" ist wahre Weltliteratur und eine Hymne an das Geschichtenerzählen als verbindendes Glied zwischen den Kulturen. https://www.randomhouse.de/book/edition.rhd?isbn=9783641270742

"Poetisch, fesselnd, faszinierend – In einer Enzyklopädie der Weltliteratur der Gegenwart gebührt diesem Roman ein Ehrenplatz."
rbb radioeins "Literaturagenten"
"Nana Oforiatta Ayim hat ein Jahrhundertthema zu Literatur verarbeitet: Die Entwürdigung von Menschen in Afrika und die Enteignung ihrer Kunstwerke durch die weißen Kolonialherren."
SWR2 "lesenswert Kritik"
"Eine tolle Mischung aus Einwanderergeschichte, Coming-of-Age-Roman und Familienhistorie."
freundin
"Nana Offriata Ayim vermittelt zwischen den Welten – weil sie ihre Wurzeln kennt, kann sie über sich hinauswachsen."
BÜCHERmagazin
"Diese Geschichte über die Suche nach der eigenen Identität strahlt lebhafte Wärme aus und glänzt mit Menschlichkeit."
literaturblog günter keil
"Nana Oforiatta Ayim wandelt abseits der Klischees, die mit Afrika in Verbindung gebracht werden. Deswegen ist der Roman so erfrischend."
Forum. Das Wochenmagazin (Berlin)
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