Paul Collier

Der hungrige Planet

Wie können wir Wohlstand mehren, ohne die Erde auszuplündern -

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Artikelnummer: 9783641285043
Siedler Verlag
Erscheinungstermin: 07.06.2021
Kategorien: E-Books / Sachbuch / Politik & Gesellschaft
Unbequeme Thesen, die für eine intensive Debatte sorgen

Wir leben auf einem hungrigen Planeten – hungrig nach Rohstoffen für ein ständiges Wirtschaftswachstum und hungrig nach Nahrungsmitteln für die wachsende Weltbevölkerung. Klimaerwärmung und Raubbau an der Natur zerstören unsere Lebensgrundlagen. In diesem Buch fragt Paul Collier nach dem vermeintlich unüberbrückbaren Widerspruch zwischen Ökologie und Ökonomie und zeigt, wie wir den Hunger nach Wachstum stillen können, ohne unseren Planeten auszuplündern. Unter unserem verschwenderischen Umgang mit Rohstoffen leiden vor allem die Entwicklungsländer, die von Umweltzerstörung, Nahrungsmittelkrisen und Klimawandel besonders stark betroffen sind. Wie können wir den ärmsten Ländern helfen, die ständig wachsende Weltbevölkerung versorgen und unsere Lebensgrundlagen dennoch schützen? Paul Collier zeigt, wie wir unsere ökologischen und ökonomischen Interessen in Einklang bringen können. Denn nur wenn wir die Nutzung der natürlichen Ressourcen regulieren und uns Innovationen nicht verschließen, werden die Länder der untersten Milliarde der Armut entkommen und auch in den Industrieländern Wohlstand und Umwelt bewahrt. https://www.randomhouse.de/book/edition.rhd?isbn=9783641285043
"Ein großes, hoffnungsvolles naturphilosophisches und ethisches Werk."
lovelybooks.de, 06.07.2011
"Collier entwirft in seinem Buch „Der hungrige Planet“ das Bild einer gerechten Weltwirtschaftsordnung, in der Ökonomen und Umweltschützer einander brauchen."
Kleine Zeitung, 06.06.2011
"Ein großes, hoffnungsvolles naturphilosophisches und ethisches Werk."
literaturnetz.com, 15.07.2011
"Colliers Blick auf die großen Probleme der Menschheit ist gleichermaßen visionär wie realistisch, die entsprechende öffentliche Debatte wird wohl bald folgen."
pw-portal.de, 10.08.2011
"Collier benennt Schwachstellen der traditionellen Entwicklungshilfe, regt zum Nachdenken an, gibt Impulse und reizt selbst aber auch zum Widerspruch."
Deutschlandradio Kultur, 10.08.2011
"Beim Verständnis globaler wirtschaftlicher wie politischer aber auch ethischer Zusammenhänge leistet Collier mit "Der hungrige Planet" gelungene Vorarbeit, die den Einstieg ins Thema erleichtert."
Eichsfelder Tageblatt, 17.10.2011
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