"Fesselnd wie ein Krimi."
Süddeutsche Zeitung
"Die verzwirbelte Doppelgeschichte eines Idioms und einer Familie: Die heimische Idylle kriegt auf einmal einen Riss, durch den sich der Ausblick ins große Andere eröffnet, und von hier startet eine Reise in die ganze Welt."
Süddeutsche Zeitung
"Ebenso spannend wie berührend ... denn seine Geschichte ist lebendiges, vielfarbiges Leben."
Die Tagespost