Caroline Labusch

Ich hatte gehofft, wir können fliegen

Die Geschichte einer tragischen Flucht im Frühling 1989

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Artikelnummer: 9783641240394
Penguin Verlag
Erscheinungstermin: 13.05.2019
Kategorien: E-Books / Sachbuch / Biographien
E-Books / Sachbuch / Politik & Gesellschaft
Eine unglaubliche Flucht- und Liebesgeschichte aus der DDR

Ostberlin im Frühjahr 1989: Ein junges Paar will fliehen. Der Ingenieur Winfried Freudenberg und seine Frau, eine Chemikerin, fassen einen abenteuerlichen Plan – in einem selbst gebauten Ballon wollen sie über die Mauer in den Westen fliegen. In einer kalten Neumondnacht brechen sie auf. Am nächsten Morgen findet die Westberliner Polizei in einem Villengarten die Leiche des Mannes. Todesursache: Sturz aus großer Höhe. Von der Frau fehlt jede Spur. Die Ermittlungsbehörden auf beiden Seiten der Mauer stehen vor einem Rätsel. Was ist in jener Nacht geschehen?

25 Jahre später wird die Autorin Caroline Labusch von einem Freund auf diesen wahren Fall aufmerksam gemacht. Gemeinsam begeben sie sich auf die Spuren des letzten Berliner Mauertoten. Dabei stoßen sie auf die bewegende Liebesgeschichte eines ungleichen Paars. https://www.randomhouse.de/book/edition.rhd?isbn=9783641240394

"Ein aufschlussreiches Buch, das sich auf durchaus spannende Weise immer tiefer eingräbt und den damaligen Vorgängen nähert und zu einem überraschenden Ergebnis kommt."
Der Tagesspiegel
"Die Sprache ist so persönlich wie eine Autobiografie, so faktisch wie ein Sachbuch, so emotional wie eine Liebesgeschichte und so spannend wie eine Kriminalgeschichte."
ARD-Bühne auf der Frankfurter Buchmesse 2019
"Der vielleicht ungewöhnlichste Beitrag zum Mauerfalljubiläum ist eine Recherche, die Caroline Labusch mit Freunden für ein Bühnenstück startete. Knapp und knackig, mit einem überraschenden Schluss."
SWR2 Journal am Mittag
"Caroline Labusch ergründet in ihrem Buch ein bewegendes Schicksal. Das Buch liest sich nicht wie ein nüchterner Bericht, es baut Spannung auf und fesselt. "
Mannheimer Morgen
"Labusch schafft es, die tragische Geschichte eines Todesopfers der deutschen Teilung zu rekonstruieren und ein Stück DDR-Geschichte in Erinnerung zu bringen."
ARD-Bühne auf der Frankfurter Buchmesse 2019
"Die aufwändige Spurensuche nach 30 Jahren ist verwirrend und packend zugleich. Als eine authentische Geschichte der deutschen Teilung geht sie unter die Haut."
Badische Neueste Nachrichten
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