"Ein aufschlussreiches Buch, das sich auf durchaus spannende Weise immer tiefer eingräbt und den damaligen Vorgängen nähert und zu einem überraschenden Ergebnis kommt."
Der Tagesspiegel
"Die Sprache ist so persönlich wie eine Autobiografie, so faktisch wie ein Sachbuch, so emotional wie eine Liebesgeschichte und so spannend wie eine Kriminalgeschichte."
ARD-Bühne auf der Frankfurter Buchmesse 2019
"Der vielleicht ungewöhnlichste Beitrag zum Mauerfalljubiläum ist eine Recherche, die Caroline Labusch mit Freunden für ein Bühnenstück startete. Knapp und knackig, mit einem überraschenden Schluss."
SWR2 Journal am Mittag
"Caroline Labusch ergründet in ihrem Buch ein bewegendes Schicksal. Das Buch liest sich nicht wie ein nüchterner Bericht, es baut Spannung auf und fesselt. "
Mannheimer Morgen
"Labusch schafft es, die tragische Geschichte eines Todesopfers der deutschen Teilung zu rekonstruieren und ein Stück DDR-Geschichte in Erinnerung zu bringen."
ARD-Bühne auf der Frankfurter Buchmesse 2019
"Die aufwändige Spurensuche nach 30 Jahren ist verwirrend und packend zugleich. Als eine authentische Geschichte der deutschen Teilung geht sie unter die Haut."
Badische Neueste Nachrichten