Punk macht frei
Für das 1996 veröffentlichte Album “White Light White Heat White Trash” ließen sich Songwriter Mike Ness und seine drei Mitstreiter vier Jahre Zeit. Das neue Longplay reflektierte (anders als sein an Country und Rockabilly orientierter Vorgänger) stark die “First Wave of American Punk” mit Vorbildern wie Dead Boys, The Dickies, X und Johnny Thunders. Die Anfang der 80er Jahre im südkalifornischen Orange Country gegründeten Social Distortion konnten für “White Light...” übrigens keinen geringeren als Michael Beinhorn (Soundgarden, Red Hot Chilli Peppers) als Produzent gewinnen.