"Das Verblüffende ist die geistige Reife." (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Bachs Sonaten und Partiten für Violine solo gehören zu den Werken, an die sich ein Künstler normalerweise erst nach Jahren heranwagt. Hilary Hahn spielt diese wunderbaren Stücke 1997 auf ihrer Debut-CD ein und begeistert damit die Hörer und Kritiker gleichermaßen. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung schreibt zu dieser Interpretation: "Die Passagen klingen quellfrisch, die Stimmenverschränkungen sind mühelos durchschaut, das Legato leuchtet, die Klangbögen sind dynamisch und in der Artikulation sinnvoll gespannt." Von einem "Jahrhunderttalent" (Süddeutsche Zeitung) und einer "Ausnahmegeigerin" (Handelsblatt) ist die Rede, das Album gewinnt den renommierten Schallplattenpreis "Diapason d'Or" und ist mit ihrer CD wochenlang als Bestseller in den deutschen und französischen Klassik Charts vertreten.
"Das klingt alles so selbstverständlich, als hätte Hilary Hahn ein viel längeres Leben mit Bach verbracht." (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
