Olga Scheps

Chopin: Piano Concertos Nos. 1 & 2



CD Longplay


Artikelnummer: 88843011702
Sony Music
Erscheinungstermin: 17.01.2014
Kategorien: Musik / Klassik / Soloinstrument mit Orchester
Olga Scheps' Debütalbum mit Solo-Klavierwerken von Frédéric Chopin war ein sensationeller Erfolg. Hierfür wurde die in Russland geborene junge Pianistin bereits mit einem ECHO Klassik ausgezeichnet und von der FAZ nach einem ihrer Konzerte als "neuer Stern am Chopin Himmel" bezeichnet. Auf ihrem vierten Album kehrt sie nun zu ihrem Lieblingskomponisten zurück. Für die Aufnahme der beiden Klavierkonzerte Chopins wählte sie die reizvollen und selten eingespielten Fassungen für Streichorchester. Diese ermöglichen der "Meisterin der Nuancen" (MDR Figaro) und dem Stuttgarter Kammerorchester unter der Leitung von Matthias Foremny einen besonderen Grad an musikalischer Intensität und bieten dem Hörer die Gelegenheit zwei Werke des klassischen Standardrepertoires vollkommen neu zu entdecken. "Olga Scheps ist eine echte Entdeckung. So habe ich Chopin noch nicht gehört." Prof. Joachim Kaiser „Einfühlsam begleitet vom Stuttgarter Kammerorchester […] lotet Scheps die harmonischen Lichtwechsel mit subtilem Klangsinn aus, entlockt dem Flügel auch im Piano noch eine staunenswerte Palette dynamischer Nuancen und lässt einzelne Töne bisweilen matt schimmern wie Perlen. [Ihr] gelingt es […] hinreißend auf ihrem Instrument zu „singen“.“ (Die ZEIT) "Betörende Kombination […] Olga Scheps und Chopin - das ist eine erfolgreiche Kombination." (Berliner Morgenpost) "Olga Scheps bewahrt den lyrischen Charakter der Werke und entfaltet vor allem in den langsamen Sätzen ein überzeugendes poetisches Aroma, das den Werken vollauf gerecht wird." (Neue Osnabrücker Zeitung) "Das romantische Repertoire liegt der jungen Pianistin Olga Scheps besonders. Für ihre ersten Debüt-CDs mit Chopin und mit russischer Klavierliteratur gewann sie 2010 einen Echo Klassik als Nachwuchskünstlerin. [...] Scheps kostet das Sangliche in Chopins Phrasen aus, nimmt sich Zeit, um die Intensität, die in ihnen steckt, zu erzeugen. Nie überspannt sie dabei den Bogen und wird allzu pathetisch. Und auch wenn es vor allem die weichen und leisen Töne sind, die aufhorchen lassen, besticht sie auch mit keckem Ton, der an ihren Mentor Alfred Brendel erinnert. [...] Eine sehr intensive und mitreißende Aufnahme." (NDR Kultur) "wirklich stimmig und schön" (Piano News)
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