"Das Buch handelt von den unzähligen Möglichkeiten, die sich vor jeder Entscheidung eröffnen (...). Ein berührendes Vater-Tochter-Porträt, ein komisches Antiheldenstück und Diesel fürs Hirn."
NZZ am Sonntag, Sacha Verna
"Ein in mehrfacher Hinsicht besonderer Roman… Percival Everett hat einen ausgesprochenen Sinn für Rhythmus und Szenenwechsel ... Ein großes ästhetisches Vergnügen."
SRF Literaturstammtisch, Nicola Steiner
"Cool und selbstironisch und voller philosophischer Tiefe. Eine vielschichtige Geschichte, die zu ergründen sucht, ob der freie Wille dem Schicksal etwas entgegensetzen kann."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Verena Lueken
"Everett reißt einen als Leser aus der Prosa der Verhältnisse, den Routinen, den kleinen Lügen, in die wir uns tagtäglich flüchten … Ein großartiges Werk."
Die Zeit, Adam Soboczynski
"Witzige und scharfsinnige Beobachtungen eines akademischen Nerds. (...) Sein Erfinder ist ebenso groß als Sprachkünstler wie als Menschenkenner."
Tagesanzeiger, Martin Ebel
"Ein erbarmungsloser Roman über Schmerz, Angst, Leere und Verlust. Percival Everett erzählt eine Tragödie von shakespearescher Wucht. Was für ein grandioser Autor."
Tagesspiegel, Meike Feßmann