"Dieses Buch ist dick wie juristischer Kommentar, aber fesselnd wie ein Pageturner, anschaulich, stilistisch brillant, gelehrt, spannend, hintergründig – und oft so lebendig geschrieben, als sei man mit Clark auf einer Kamerafahrt in die wilde Zeit des Völkerfrühlings."
Joachim Käppner, Süddeutsche Zeitung
"Die Polykrise des 19. Jahrhunderts findet in Clark ihren Meistererzähler."
Birgit Aschmann, Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Clark schreibt so flüssig und gewitzt, dass man das Buch verschlingt. Seine Einsichten hält er immer wieder klar und deutlich fest."
Claudia Mäder, NZZ "Bücher am Sonntag"
"Die Lektüre lohnt sich ungemein: Clark erzählt die Revolution als internationales Schlüsselereignis des 19. Jahrhunderts."
David Baum, Stern
"Christopher Clark ist ein Werk gelungen, das der Diskussion über Ursachen und Folgen des ›europäischen Völkerfrühlings‹ neues Leben einhauchen könnte."
Oliver Zimmer, Neue Zürcher Zeitung
"Was Clarks Werk zu einem Ereignis macht, sind nicht nur die neuen Deutungsperspektiven, die es einnimmt. Sondern auch das breite Panoptikum der zahlreichen Ereignisse, Protagonisten und Interessengruppen, die der Autor zu einer glänzend geschriebenen Erzählung verwebt."
Alexander Grau, Cicero