"In dichten Beschreibungen rekonstruiert Mittelmeier die verschiedenen Etappen des Buchs [...]. Als kluger Schachzug erweist sich [...], dass er auf elegante, unaufdringliche Weise die Bezüge zum Heute mitlaufen lässt. [...]. Martin Mittelmeier inszeniert die ›Dialektik der Aufklärung‹ als Stück für das 21. Jahrhundert."
DIE ZEIT, Peter Neumann
"Martin Mittelmeier erzählt leicht, aber nie leichtfertig die Geschichte der ›Dialektik der Aufklärung‹ ... Ein Buch, das auf das behandelte Buch Lust macht ...“"
Süddeutsche Zeitung, Thomas Meyer
"Mit viel Sinn fürs Anekdotische und Atmosphärische gelingt es Martin Mittelmeier, die Entstehungsgeschichte des Philosophie-Klassikers als Epochen- und Generationen-Portrait zu erzählen. In geschickt eingearbeiteten Kapiteln fasst Mittelmeier die Grundthesen der ›Dialektik der Aufklärung‹ zusammen und zeigt, dass die Diagnosen von Horkheimer und Adorno noch immer erschreckend aktuell sind."
Deutschlandfunk "Andruck", Ralph Gerstenberg
"Famose Spurensuche"
Der Standard, Ronald Pohl
"Lebensnahe, dichte Beschreibung von zwei Menschen [...], die das gemeinsame Werk in einer neuen, bisher wenig bekannten Lesart erscheinen lässt. [...] Ein lesenswertes, anekdotisches Buch."
Badisches Tagblatt, Franziska Kiedaisch
"Im Wesentlichen ist die ›Dialektik der Aufklärung‹ ein Gemeinschaftswerk. Mittelmeier gelingt es, dieses gemeinschaftliche Arbeiten im Kontext der Exilsituation von Los Angeles zu erzählen ... alles in einer gut gelaunten Sprache, die sich weder in Wissenschaftlichkeit noch im Anekdotischen verliert."
Rhein-Neckar-Zeitung, Harald Loch