Martin Wehrle

"Herr Müller, Sie sind doch nicht schwanger?!"

Warum das Berufsleben einer Frau für jeden Mann ein Skandal wäre

Taschenbuch


Artikelnummer: 9783442392551
Mosaik
Erscheinungstermin: 29.09.2014
Kategorien: Bücher / Sachbuch / Politik & Gesellschaft
Das neue Buch vom SPIEGEL-Bestsellerautor

Was wäre los im Land, wenn Männer ein Fünftel weniger als Frauen verdienten? Wenn sie bei Beförderungen übergangen und beim Reden dauernd unterbrochen würden? Wenn sie leichtbekleidet im Sekretariat sitzen und für Chefinnen den Kaffee kochen müssten? Die Hölle wäre los! Dass Frauen so behandelt werden, ist aber ganz normal. In seinem neuen Buch dreht Martin Wehrle den Spieß um: Da passiert das alles einem Mann, der eines Morgens als Frau aufwacht, Herrn Müller. Ein Kunstgriff, der die tägliche Diskriminierung lächerlich macht und den Skandal verdeutlicht. Was auf den ersten Blick amüsiert, beschämt auf den zweiten – und fordert für Frauen das Recht auf Erfüllung, auf Karriere mit (und ohne) Kind und auf ein anständiges Gehalt. Das Buch zeigt Frauen, wie sie Fallen im Beruf umgehen, ihre Wünsche durchsetzen und ihr persönliches Glück finden. Zukunftsweisende Aussagen - amüsante Lektüre.

https://www.randomhouse.de/book/edition.rhd?isbn=9783442392551

"Er hat dieses fantastisch-nette, witzige, aber auch ernste Buch geschrieben."
Alina Merkau, SAT 1
"Jede Menge Tipps und Tricks […]. Ich war echt erstaunt, was man alles noch selber im Vorfeld machen kann."
Inka Schneider, NDR
"Trotz des humorvollen Textes wird beim Lesen schnell klar, wie ernst der Hintergrund des Buches ist."
Dolomiten-Magazin
"Frauen sind im Job vielen Ungerechtigkeiten ausgesetzt – Experte erklärt, wie man sich wehrt."
bild.de
"Martin Wehrle präsentiert gleich auf dem Buchcover die Conclusio seines Werkes. [...] Dem ist nichts hinzuzufügen - außer: Wird sich daran je etwas ändern?"
Wirtschaftsblatt, Kathrin Gulnerits
"Frauen [...] setzen darauf, dass gute Leistung belohnt wird. Das klappt nicht, sagt Martin Wehrle und zeigt auf, wie es geht."
Stuttgarter Nachrichten, Sabine Marquardt
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