"Es ist ihr gelungen, die längst ikonischen Scholls und ihr Umfeld nicht unerreichbar fern wirken zu lassen, sondern lebensnah mit ihren Ängsten und auch Macken zu schildern."
Süddeutsche Zeitung, Antje Weber über "Sag Alex, er soll nicht auf mich warten"
"Irene Diwiak hat eine gute Mischung aus historisch Verbürgtem und kleinen fiktionalen Freiheiten, solider Recherche und emotional bewegenden Passagen gefunden."
Literaturhaus Wien, Sebastian Fasthuber über "Sag Alex, er soll nicht auf mich warten"
"Irene Diwiak [gelingt es], einen neuen berührenden Blick auf die berühmte Widerstandsgruppe zu werfen."
Kronenzeitung, Franziska Trost, über "Sag Alex, er soll nicht auf mich warten"
"Irene Diwiak gelingt es, die jugendliche Aufbruchstimmung einzufangen, die Ängste, Zweifel und Beziehungsprobleme der Akteure zu zeichnen und ihre Hoffnung, etwas bewirken zu können. Man weiß, es war vergebens."
Kleine Zeitung, Karin Waldner-Petutschnig über "Sag Alex, er soll nicht auf mich warten"
"Besonders Schmorell, hin- und hergerissen zwischen seinen beiden Heimaten, gibt einen interessanten Charakter."
Buchkultur, Martin Thomas Pesl über "Sag Alex, er soll nicht auf mich warten"
"Ich bin begeistert von diesem Roman, weil er auch sehr österreichisch ist – ein bisschen boshaft, toll in der Sprachbehandlung."
Andrea Gerk, Deutschlandfunk Kultur, über "Liebwies"