"…die Menschenkenntnis dieses Autors, die psychologische Gestaltung seines durch und durch ambivalenten Helden, ... dann die in unerwartetes Glück umschlagende Liebesgeschichte ..., das hat schon was."
Ina Hartwig, Süddeutsche Zeitung
"Der Roman ist eine Entdeckung."
Martin Ebel, Tages-Anzeiger (CH)
"...jetzt endlich auf Deutsch..."
Adam Soboczynski, DIE ZEIT
"Mit dieser gründlich edierten, mit Anmerkungen zu Zeitbezügen versehenen Ausgabe seines Romans ‹Das Salz in der Wunde› ist er nun als bildkräftiger Erzähler zu entdecken."
Deutschlandradio, Anja Hirsch
"Mit Jean Prévost beginnt ein neuer Typus in der französischen Literatur; ein spannender Autor, der die coole französische Literatur verkörpert."
Tilman Krause, MDR Figaro
"Dem Leser eröffnet sich das prickelnde Lebensgefühl jener Zwischenkriegsjahre mit all ihren Reizen und Abgründen. Und noch dazu lockt eine der ungewöhnlichsten Liebesgeschichten dieser Zeit."
Katja Petrovic, Saarländischer Rundfunk SR2 Kulturradio, Sdg. BücherLese