"In einem starken Debüt bietet Przemek Zybowski dem Schrecken des Verlassenseins mit erstaunlichen phantastischen Einfällen Paroli."
Jörg Plath / Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Przemek Zybowski weiß, wovon er spricht. Er hat seine eigene Geschichte literarisch verarbeitet, mal nüchtern, mal märchenhaft, auch tragisch. Er hat ein poetisches Plädoyer für das Erinnern geschrieben, eine Spurensuche, die in die Zukunft führt."
Claudia Ingenhoven / MDR Kultur
"Zybowski erzählt in ganz eigenen Bildern die Geschichte einer großen Verletzung und vom Aufwachen in einem Polen, das nicht mehr existiert."
Meike Schnitzler / Brigitte
"Immer abwechselnd erzählt Przemek Zybowski in der Ich-Form von der Gegenwart und in der dritten Person von diesem seltsamen Jahr ohne Eltern, das von einem großen Verlust, aber auch einer großen Freiheit geprägt war."
Wolfgang Popp / Ö1
"Ein starker, genauso herzzereißender wie streckenweise witziger Text. Ein Text, der alles mitbringt, was einen gelungenen Roman ausmacht, also etwas Tiefes und etwas Leichtes."
Katrin Schumacher / MDR Kultur
"Ein bemerkenswerter Roman in hochsensibler, oftmals sich ins poetisch Surreale steigernder Sprache."
Gabriele Weingartner / Die Rheinpfalz