"Überzeugt mit szenischer Kraft, sprachlicher Klarheit und einer starken Geschichte. ... Auf den Kern reduzierte, Klischees vermeidende Literatur. Eindrucksvoll. Und dazu ein Spiegel für die Gegenwart."
Augsburger Allgemeine, Wolfgang Schütz
"Ein kraftvoller Roman. ... ›Die Töchter des Nordens‹ passt zwar gut in zwei derzeit florierende Genres – Öko-Dystopie und feministisches Nature Writing –, findet aber eine eigene, starke und schonungslose Sprache. Denn Sarah Hall kann mit klarer Stimme beschreiben..."
SÜDWEST PRESSE, Marcus Golling
"Was düster klingt, ist mitreißend und psychologisch facettenreich erzählt."
HÖRZU
"Eine spannende Utopie voller Politik, voller Natur, voller gesellschaftlichem Diskurs und eine lesenswerte Mahnung an die eigene Verantwortung."
Podcast "Long Story Short", Karla Paul
"Dieser markante Roman mit scharfen Konturen und hochwertiger Prosa erinnert an Margaret Atwoods dunkle Zukunftsvisionen.“ "
Literaturblog Günter Keil
"Sarah Hall hat ein kraftvolles Buch verfasst, dessen permanentes moralisches Ringen der Hauptfigur sich auf den Leser überträgt und essenzielle Fragen für die eigene Existenz bereithält. Aufwühlend."
Mainzer/Wiesbadener Wochenblatt