"In der satirischen Überspitzung der Wirklichkeit hält der junge afroamerikanische Schriftsteller der amerikanischen Gesellschaft einen Spiegel vor: sie ist rassistisch, herzlos, geldbesessen, gewalttätig. Ein atemraubendes Debüt."
Deutschlandfunk Kultur, Johannes Kaiser
"Adjei-Brenyahs furchtlose Geschichten treffen den Leser erst in die Magengrube, dann ins Gehirn, aber in Wahrheit zielen sie mitten ins Herz."
DIE WELT, Richard Kämmerlings
"Der Afroamerikaner führt den Lesern vor Augen, wie jahrhundertelanger Rassismus das Land ausgehöhlt und zerrissen hat, wie ›Schwarzheit‹ darüber entscheidet, welche Chancen auf Bildung, Gesundheit und Wohlstand man bekommt."
RND RedaktionsNetzwerk Deutschland, Martina Sulner
"Ein Buch der Stunde: Der 1990 in New York geborene Sohn ghanaischer Einwanderer thematisiert in zwölf kraftvollen Erzählungen Rassismus und Ungerechtigkeit. Adjei-Brenyahs Humor ist bitter und überdreht, aber dahinter steckt ein tiefer Ernst: Gewalt ist das Fundament, auf dem seine Welt steht."
SWR-Bestenliste Juli/August 2020 - Platz 8
"In den dystopischen Grotesken und Satiren schafft der junge Autor aber auch Raum für seinen Scharfsinn und die diskrete Bravour sprachlicher Prägnanz."
NZZ, Ueli Bernays
"In ›Friday Black‹ wird von einer Zukunft erzählt, die schon morgen beginnen könnte. Eine neue und radikal frische Stimme in der US-Literatur."
stern