"So zurückhaltend der Stil ist, so komplex, so virtuos konstruiert ist dieses Buch, der Erzähler bemüht sich um Nüchternheit, gerade in Szenen absurder Abgründigkeit."
Susanne Mayer / DIE ZEIT
"Ein Buch über das Weggehen und Loslassen, aber auch eines über Menschen, die sich selbst von jahrelanger Folter nicht brechen lassen."
stern
"Ein literarischer Essay über Familie, Verlust und Trauer - und schon jetzt eines der herausragenden Bücher des Jahres."
Jobst-Ulrich Brand / Focus
"Ein Sieg der Literatur über den Schmerz und die Stärke der vermeintlich Besiegten."
Claudia Kramatschek / qantara.de