Irene Diwiak

Die allerletzte Kaiserin

Roman

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Artikelnummer: 9783641286774
C.Bertelsmann Verlag
Erscheinungstermin: 24.04.2024
Kategorien: E-Books / Literatur & Unterhaltung / Romane & Erzählungen
Kaiserin ist, wer sich selbst für eine hält

Claudia Hendl ist nicht unbedingt glücklich und noch weniger fantasiebegabt – bis eines Tages eine alte, egozentrische Dame in ihr Wirtshaus kommt. Ihr Name ist Johanna Fialla, und nachdem sie Vertrauen zu Claudia gefasst hat, eröffnet sie Unglaubliches: Sie, Johanna, sei in Wahrheit die Enkeltochter von Kronprinz Rudolf. Der habe sich nämlich gar nicht erschossen, sondern sei nur untergetaucht und habe unter falschem Namen eine neue Familie gegründet, dessen Sprössling Johannas Vater gewesen sei. Nach und nach erzählt Johanna ihre Lebensgeschichte, und Claudia, die niemals schriftstellerische Ambitionen gehabt hat, beginnt sie aufzuschreiben. Dabei erfährt sie vielleicht nicht unbedingt historische Fakten – aber sie erkennt, dass ein bisschen Fantasie das Leben erst lebenswert macht.

Irene Diwiaks Roman sprüht vor Witz, Biss und Originalität. Mit liebevoller Ironie und immerwährendem Augenzwinkern schenkt sie ihrer Protagonistin einen letzten großen Auftritt, der es in sich hat. https://www.randomhouse.de/book/edition.rhd?isbn=9783641286774

"Es ist ihr gelungen, die längst ikonischen Scholls und ihr Umfeld nicht unerreichbar fern wirken zu lassen, sondern lebensnah mit ihren Ängsten und auch Macken zu schildern."
Süddeutsche Zeitung, Antje Weber über "Sag Alex, er soll nicht auf mich warten"
"Irene Diwiak hat eine gute Mischung aus historisch Verbürgtem und kleinen fiktionalen Freiheiten, solider Recherche und emotional bewegenden Passagen gefunden."
Literaturhaus Wien, Sebastian Fasthuber über "Sag Alex, er soll nicht auf mich warten"
"Irene Diwiak [gelingt es], einen neuen berührenden Blick auf die berühmte Widerstandsgruppe zu werfen."
Kronenzeitung, Franziska Trost, über "Sag Alex, er soll nicht auf mich warten"
"Irene Diwiak gelingt es, die jugendliche Aufbruchstimmung einzufangen, die Ängste, Zweifel und Beziehungsprobleme der Akteure zu zeichnen und ihre Hoffnung, etwas bewirken zu können. Man weiß, es war vergebens."
Kleine Zeitung, Karin Waldner-Petutschnig über "Sag Alex, er soll nicht auf mich warten"
"Besonders Schmorell, hin- und hergerissen zwischen seinen beiden Heimaten, gibt einen interessanten Charakter."
Buchkultur, Martin Thomas Pesl über "Sag Alex, er soll nicht auf mich warten"
"Ich bin begeistert von diesem Roman, weil er auch sehr österreichisch ist – ein bisschen boshaft, toll in der Sprachbehandlung."
Andrea Gerk, Deutschlandfunk Kultur, über "Liebwies"
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