"Es ist beeindruckend, wie Danielle McLaughlin es schafft, in diesen elf Geschichen die Besonderheit der einen oder anderen Erzählung zu akzentuieren."
Christoph Bartmann / Süddeutsche Zeitung
"Der Irin Danielle McLaughlin gelingt es in ihrem ersten Erzählband, ausgehend von eigentlich unbedeutenden Alltagsanekdoten durch überraschende Bilder mehrschichtige Welten zu öffnen."
Jeannette Villachica / Wiener Zeitung
"Es sind Geschichten, die einem irgendwie den Teppich unter den Füßen wegziehen oder einen Schlag in die Magengrube versetzen."
Annemarie Stoltenberg / NDR Kultur
"In McLaughlins elf erschütternd schönen Erzählungen erfahren die Frauen, die Männer, die Kinder, wie unendlich allein ein jeder ist unter der Schwärze des Himmels."
Ingrid Mylo / Badische Zeitung
"McLaughlin zeichnet ein präzises differenziertes Psychogramm der irischen Gesellschaft – frei von klischeehaften Pubs, IRA oder katholischer Kirche."
Angelo Algieri / Junge Welt
"Dass irische Autorinnen meisterhaft die schrecklich schönen Schrägheiten des Alltags schildern können, beweist auch diese Autorin mit ihren Erzählungen."
Kleine Zeitung