"Das missbilligende Kopfschütteln Edith Whartons über den Ausverkauf der Poesie an Reklame und Geschäft gibt dem Roman Schärfe."
Süddeutsche Zeitung, 11.10.2011
"Ein tief gestaffeltes Sittengemälde der New Yorker Intelligenz in den Roaring Twenties."
spiegel online, 21.12.2011
"Dieses Buch ist ruhig, aber auch packend, ironisch und ungeheuer poetisch. Etwas Besseres kann man über einen Roman kaum sagen."
NDR kultur – Neue Bücher, 06.01.2012
"Eine lebendige, kluge, ironische und poetische éducation sentimentale in der Tradition des europäischen Bildungsromans. [Ein] wunderbares Werk."
DeutschlandRadio Kultur, 23.01.2012