Jack London

Mord auf Bestellung

Ein Agententhriller

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Artikelnummer: 9783641196721
Manesse Verlag
Erscheinungstermin: 29.08.2016
Kategorien: E-Books / Literatur & Unterhaltung / Romane & Erzählungen
Wiederentdeckung eines klassischen Agententhrillers

"Sie zahlen, wir morden!" lautet die Devise einer New Yorker Attentatsagentur. Einzige Bedingung: Die Liquidation des Opfers muss sozial nützlich und legitim sein … Mit "Mord auf Bestellung" brilliert der weltbekannte Abenteuerautor im Suspense-Genre. Nun erstrahlt sein wiederentdeckter Agententhriller aus dem Jahr 1910 in Eike Schönfelds Neuübersetzung.

10.000 $ für einen Polizeichef; 100.000 $ für einen zweitrangigen Monarchen; eine halbe Million für Seine Majestät, den König von England – Diskretion garantiert! Die Geschäfte der mordenden Moralfanatiker laufen prächtig, bis ein schwerreicher Philanthrop Verdacht schöpft und sie beauftragt, ihren eigenen Chef zu eliminieren: Auftakt einer Verfolgungsjagd quer durch die USA. Vor einer hawaiianischen Insel kommt es zum nalen Showdown … Dieser Agententhriller fesselt mit Dramatik, Action und spektakulären Wendungen. Zugleich wirft er hochbrisante Fragen auf: Welche Opfer darf ein Mensch im Namen einer höheren Moral in Kauf nehmen? Welcher Zweck heiligt welche Mittel? Und nicht zuletzt: Wie lässt sich eskalierende Gewalt eindämmen?

Zum 100. Todestag des Autors am 22. November 2016 https://www.randomhouse.de/book/edition.rhd?isbn=9783641196721

"Das ist nicht nur Krimi, da ist eine Gesellschaftskritik im Schwange, die auf höchstem Niveau ist. ... Hinreißend erzählt! … Ganz wunderbar … einfach toll!"
Martin Walser auf der Münchner Bücherschau
"Ein ganz herrliches Buch von Jack London. ... Ich musste mir immer wieder die Lachtränen aus den Augenwinkeln wischen."
Denis Scheck auf der Münchner Bücherschau
"Alte Frage in einem der ersten Spionagethriller: Darf man für die Moral morden? Oder wenigstens ein bisschen quälen? Spielt, klar, in Amerika."
DIE ZEIT, Weihnachtsempfehlung von Adam Soboczynski
"Die sicherlich bemerkenswerteste Neuübersetzung in diesem Jack-London-Jahr. … Ein intelligent komponierter, in seinem Aberwitz auch komischer Roman, sehr unterhaltsam zu lesen, absolut empfehlenswert."
B 5 aktuell, Knut Cordsen
"Durch Schönfelds Übersetzungskunst und Langers Nachwort ein Buch, das man auch heute noch lesen kann – aus philosophischer oder literaturwissenschaftlicher Neugier oder Spaß am Gedankenspiel."
Deutschlandradio, Pieke Biermann
"Ein aparter Jubiläumsbeitrag. In der gelungenen Übersetzung von Eike Schönfeld erscheint ein Roman, in dem Londons Sozialismus sich auf aberwitzige Weise selbst ad absurdum führt."
FAZ Frankfurter Allgemeine, Werner von Koppenfels
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