"Breznik findet eine an keiner Stelle zwanghaft künstliche, jedoch ganz ruhige, fast asketische Sprache, ohne aufgesetzte Lichter, falsche Ornamentik oder hohles Pathos."
Alexander Kluy / Der Standard
"Ein berührendes literarisches Dokument."
Martin Krumbholz / Deutschlandfunk
"Da ist unheimlich viel Emotion im Untergrund, aber im Stil glasklar bewältigt. Und das ist unglaublich stark, das ist ganz, ganz eindrucksvoll."
Martin Ebel / Fernsehen SRF 1 - Literaturclub
"Die nüchtern-melancholische Grundmelodie ihrer Sätze begleitet ein Wispern, das sich ins Herz des Lesers gräbt. ›Pass auf‹ flüstert es, ›dies ist Dein einziges Leben.‹"
Andrea Köhler / Neue Zürcher Zeitung
"In diesem Bericht vom Sterben eines geliebten Menschen lässt die Kargheit der Sprache nur umso deutlicher den Schmerz und die Anspannung spüren."
Valeria Heintges / NZZ am Sonntag
"Brezniks Stil ist fein und vorsichtig, der Ton diskret, aber an keiner Stelle ausweichend."
Brigitte Neumann / Ö1